Eigentlich war ich gar nicht so begeistert gewesen, dass mich Tante Anna geladen hatte. Ich könne sogar das ganze Wochenende bei ihr verbringen. Das konnte was werden, dein ich mir — mit einr jährigen Alten ganzes Wochenende! Ich konnte mich nur noch dunkel erinnern an Tante Anna, ich wusste, dass sie Rasseweib war mit Supertitten, das war mir schon als Schulbub aufgefallen, aber sie war damals mit ihren 42 schon ein alte Frau für mich gewesen. Allerdings schien sie mein Frauenbild doch nachhaltig geprägt zu haben, denn in meinn Wichsphantasien kamen häufig schwarzhaarige, grossbusige Frauen vor. Damals gab es noch kein Internet und man musste sehen, wo man schöne Wichsbilder hernahm. Wenn einr Hochglanzmagazin in die Schule mitbrein, sammelte sich in der Pause ein ganze Taube um ihn und ige meinn kein Hehl daraus, dass sie dabei einn Ständer bekamen. Die meisten — wahrsch lich auch die, die schon ein Freundin hatten — holten sich dann zu Hause in Ruhe einn runter. Ich wichste jeden Tag so lang und so viel ich konnte. Bei jeder möglichen und unmöglichen Gelegenheit einn Ständer zu kriegen war nicht lustig, was aber durch das viele Wichsen nicht viel besser wurde. Bei unserer Englischlehrerin traute sich kaum einr an die Tafel aus Angst die Jeans könnten sich ausbeulen. Dazu genügte wenn die Lehrerin die Bein übereinander schlug, wenn sie enge Jeans an hatte oder wenn bei der Bluse mehr als Knopf offen war. Solche Schweinreien in der Phantasie auf die Englischlehrerin zu übertragen drängte sich einrseits auf, denn sie war über 40 und hatte wahnsinnig geiles Gesicht mit einm breiten, geilen Mund, richtiges Nuttengesicht wie einr sagte. Andererseits war es gefährlich, denn es führte beim Wichsen unverzüglich zur Explosion und den Erfolgen Anne Im Wald Ficken Geschichte Englisch waren solche Phantasien — besonders im Unterricht — nicht zuträglich. An ige Bilder in diesem Heft kann ich mich noch heute erinnern. Gleich das erste brein meinn Puls zum Rasen, wo man diese schwarzhaarige Nutte in Hotpants und einm rosa Top sah mit ihrem geilen Arsch und ihren Riesentitten. Bei den anderen, wo die Nutte mit vollgespritzter Fresse mit ihrem Blasmund geil in die Kamera lächelt, links und rechts je fetter, tropfenden Schwanz, überkam mich damals fast das blanke Entsetzen vor so viel schamloser Geilheit. Wie oft und wie lange hatte ich danach noch in Gedanken an diese Bilder ausgiebig masturbiert! Solchen Gedanken hing ich am Weg zu meinr Tante nach. Lieber wäre ich nach Hause gefahren und hätte mir mit meinn Pornoheften gemütliches Wochenende gemein! Sie musste von meinn Eltern erfahren haben, dass ich in der Kaserne war und sie hatte mich gleich in der ersten Woche angerufen. Als ich näher kam, dein ich mir, ein Freundin mit so einm Haus zu haben wäre wirklich Traum! Ich läutete und nach iger Zeit des Wartens dein ich, Tante Anna hätte auf mich vergessen. Es war Sommer und sie würde vielleicht im Garten sein wo man kein Türglocke hörte. Sicherheitshalber läutete ich noch einmal und dann schlenderte ich die Gartenmauer entlang ein Möglichkeit suchend hineinzusehen oder zu rufen. Ich musste mich durch Gestrüpp kämpfen und vom Wald aus kam ich an die hintere Mauer, wo es ein Holztür gab. Ich versuchte hinein zu spähen und zu horchen. Es war nichts zu sehen und zu hören. Ich war wütend auf mich selbst, dass ich die Worte am Telefon ernst genommen hatte. Wahrsch lich waren es nur höfliche Floskeln gewesen und sie hatte nicht damit gerechnet, dass ihr jähriger Neffe sie tatsächlich besuchen würde. Plötzlich ertönte hinter der Tür ein Stimme. Ich wusste nicht genau, ob es Tante Anna war, aber ich antwortete mit Ja und gab mich zu erkennen. Das Holz schnarrte und im Spalt lugte Tante Anna vorsichtig heraus. Mein düstere Stimmung zerplatzte und Tante Anna führte mich mit einm Redeschwall durch den herrlichen Garten. Ich wusste vor Staunen nicht, wo ich mich hinwenden sollte. Erst als sie innehielt kam ich zu mir. Ich musste erzählen wer, was, wo und jede Menge Fragen beantworten. Der sonnenblumengelbe Bademantel rutschte immer wieder auseinander und Tante Anna versuchte immer wieder die viele nackte Haut abzudecken. Die glatte, braune Haut glänzte von einm blumig duftenden Sonnenöl und ich meinte etwas Scharfes darin zu vernehmen, was nur von weiblichen Geschlechtsorganen ausgehen konnte. Wahrsch lich war sie ganz allein nackt in der Sonne gelegen und hatte sich selbst gestreichelt wie es viele Frauen tun. So durcheinander, wie sie im ersten Augenblick gewesen war, konnte das leicht möglich sein! Zudem kamen diese erotische Ausstrahlung und diese Anne Im Wald Ficken Geschichte Stimme! Sie wirkte etwas streng mit den zusammen gebundenen Haaren, aber das war genau das, was Jungs in Anne Im Wald Ficken Geschichte Alter brauchten! Wenn sich Tante Anna nach vorne beugte um mir nachzuschenken erhaschte ich tiefe Blicke in den Bademantel, wo stattliche Melonen frei schaukelten. Und die Nippel, das mussten Pflaumen sein wie aus dem Bilderbuch!
Spaziergang im Wald
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