Zur optimalen Darstellung unserer Webseite benötigen Sie Javascript. Bitte aktivieren sie dies in Ihrem Browser. Die mitteldeutschen Bundesländer profitieren bis heute vom Vermögen der einstigen Staatspartei SED. Seit der Wiedervereinigung flossen in mehreren Tranchen rund Millionen Euro aus diesem Topf nach Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen. Mit dem Geld, das in den Wirren der Wendezeit zum Teil im Ausland versteckt wurde, werden Gedenkstätten, Museen und Kultureinrichtungen bezuschusst, aber auch der Ausbau von schnellem Internet im ländlichen Raum. Das Lindenau-Museum in Altenburg, das Deutsche Nationaltheater in Weimar und das Kyffhäuser-Denkmal — diese drei Orte von überregionaler Bekanntheit haben etwas gemeinsam: Ihre Sanierung wurde bzw. Und dieses ist enorm: 6,2 Milliarden DDR-Mark, fast 1. Damit ist die SED eine der reichsten Parteien in Europa. Die Deutsche Bank öffnet am 1. Juli bereits um Mitternacht ihre Berliner Filiale am Alex. Ein Kraftfahrer ist der erste Ostbürger, der die D-Mark in Händen hält. So Link des Videos. Die Genossen beginnen recht früh nach dem Mauerfalldieses Parteivermögen zu verstecken, um es vor staatlichem Zugriff zu sichern. Etwa Millionen Ost-Mark werden als Darlehen an verdiente Parteikader und Funktionäre verteilt, insgesamt Darlehensnehmer. Mit dem Geld gründen viele Funktionäre eigene Firmen und sichern sich so eine sanfte Landung in der Marktwirtschaft. Doch nicht jeder Nutten Bautzmner Str 3 Leipzig hat das Zeug zum Kapitalisten. In Chemnitz etwa verprasst der Sohn einer Funktionärin Er kauft eine alte Fabrikantenvilla und gründet ein Geschäft für Anglerbedarf. Zum Schluss mietet sich in der Villa ein Bordell ein. Eine dieser Schiebereien fliegt nur zwei Wochen nach der Wiedervereinigung auf, als der Parteisekretär des Saalekreises bei einer Bank in Norwegen 70 Millionen D-Mark in Bar abheben möchte. Sein unbedarftes Benehmen macht die Bankangestellten stutzig — sie verständigen die Behörden in Deutschland, die eine Hausdurchsuchung in der Parteizentrale der PDS in Berlin veranlassen. So kommt der sogenannte Putnik-Deal ans Licht. Als Vorwand, das Geld ins Ausland zu schaffen, erfinden die Genossen Schulden, die die SED in der Sowjetunion gehabt haben soll. Die Moskauer Firma Putnik stellt sie der Nachfolgepartei PDS in Rechnung und bekommt das Geld auf ein Konto in Westdeutschland überwiesen — natürlich nicht in Transferrubel, sondern in harter D-Mark! Von dort wird es nach Norwegen und in die Niederlande weiter transferiert. Der Putnik-Deal ist die bekannteste, aber bei weitem nicht die einzige Schieberei mit dem SED-Vermögen. Bis heute wurden um die 1,5 Milliarden Euro wiederentdeckt. Doch das ist längst noch nicht alles, ist Wensierski überzeugt. Der Journalist geht davon aus, dass ein dreistelliger Millionenbetrag immer noch versteckt ist: "Auf irgendwelchen Konten liegt noch Geld, und nicht wenig. Und diese Konten sind irgendwo im Ausland, in den Händen von Menschen, denen das eigentlich nicht zusteht. Das, was im Laufe der letzten drei Jahrzehnte eingetrieben werden konnte, wird an die ostdeutschen Bundesländer verteilt, die das Geld für Investitionen und gemeinnützige Zwecke einsetzen. Als Verteilungsschlüssel dient dabei die Einwohnerzahl von Wie das Finanzministerium in Dresden auf MDR-Anfrage mitteilte, flossen seit der Wiedervereinigung rund Millionen Euro PMO-Mittel nach Sachsen. Mit dem Geld wurden u. Ein Teil des Parteivermögens kam auch dem Denkmalschutz zugute, etwa der Sanierung des Neuen Schlosses in Bad Muskau, des Zisterzienserinnen-Klosters St. Marienthal in Ostritz, des Musikpavillons in Bad Elster sowie verschiedener Kulturdenkmäler, die durch Hochwasser beschädigt wurden. Die Staatlichen Kunstsammlungen in Dresden erhielten zudem Mittel für den Ankauf von Kunstwerken und für die Digitalisierung, und das Staatliche Museum für Archäologie in Chemnitz bekam Geld für "diverse Investitionen". Die vorerst letzte Überweisung empfing Sachsen im Jahr Aus dieser Tranche in Nutten Bautzmner Str 3 Leipzig von rund 44 Mio. Euro wurden Nutten Bautzmner Str 3 Leipzig. Das Geld muss spätestens bis ausgegeben sein, da es andernfalls an den Bund zurückzuzahlen ist. Thüringen erhielt nach Auskunft des Finanzministeriums in Erfurt Mio. Euro an PMO-Mitteln seit der Wiedervereinigung. Aufgrund eines Landtagsbeschlusses kam auch hier ein erheblicher Teil Gedenkorten zugute, die in Thüringen v.
Das Volkshaus brannte während des Krieges aus und wurde nach Kriegsende wieder aufgebaut. Was kostet die Anmeldung? Das Lager war von Stacheldraht umgeben. Die Staatlichen Kunstsammlungen in Dresden erhielten zudem Mittel für den Ankauf von Kunstwerken und für die Digitalisierung, und das Staatliche Museum für Archäologie in Chemnitz bekam Geld für "diverse Investitionen". Selbst bei Bagatelldelikten wie Unpünktlichkeit wurden Prügelstrafen angewendet.
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