Ich bin selbst Dipl. Ich kenne entsprechend eine ganze Reihe von Handwerkern und auch Betriebswirten, und auch Ingenieuren. Fast alle kaufmännischen Bürofuzzies sind rammeldumm, es ist eine verschwindende Minderheit, die sich nicht nur damit beschäftigt, sich am besten aus der Verantwortung zu stehlen und vor der Arbeit zu drücken. Dabei schaffen die es, dann auch noch Überstunden aufzubauen. Die Ingenieure sind zumindest nicht auf den Kopf gefallen, wenngleich sie oft Standesdünkel ggü. Handwerkern und Arbeitern haben. Am liebsten ist mir diese letzte Gruppe, darin gibt es die wenigsten Blender. Wichtig sind den Bürofuzzis die Fenstertage, der Frühschluss am Freitag und möglichst viel Konsum - selbst erlebt. Natürlich ist es uninteressant einen Beruf zu erlernen der körperlich aber auch geistig zumindest ein bisschen fordernd ist wenn man am Ende genauso miserabel entlohnt wird wie wenn man im Supermarkt Regale auffüllt. Dazu muss man andere Faktoren beachten. Das das da nur für eine Mindheit mehrjährige Ausbildungen im Handwerk überhaupt attraktiv ist, das ist überhaupt kein Wunder. Das hat auch nicht unbedingt soviel mit "neuer Propaganda" zu tun, wer Abitur oder auch nur mittlere Reife hat der will kein "dummer Arbeiter" sein. Das sind schlicht noch die "Klassenvorstellungen" aus dem Kaiserreich oder in den USA "Blue Collar, White Collar" die in den Köpfen rumspuken und die die Lehrer an den Schulen auch noch verbreiten so das sich jeder mit seinem Waldorfschulen-NRW Abitur der zwar keinen Stadtplan lesen kann aber bei ner Hochschule einschreiben für "Elite" hält und sich zu fein ist um überhaupt zu arbeiten. Eltern und Verwandte unterstützen das natürlich noch. Weil man hätte sich die Schule und das Studium ja sparen können wenn man dann "nur" arbeitet. Klar, auch "das Handwerk" kann sehr lukrativ sein, besonders anspruchsvolle Facharbeiten für die man sich wirklich Spezialisieren muss lohnt sich das auch für Arbeitnehmer Da auch gute Handwerker - wie andere Schreiber bemerkt haben - oft schlechte Unternehmer sind. Gerade am Bau ist vieles im Argen. Was ich da auf Baustellen schon an Fehlkalkulationen von "Selbstausbeutern" gesehen habe Das man da auf keinen Grünen Zweig kommt ist klar. Und nein da hilft dann auch keine Schwarzarbeit mehr Zeit hat man dafür dann sowieso nicht. Da wird das Hirn ausgeschaltet und wie im Rausch geackert. Dann noch SubSubunternehmertum, und am Ende kommen dann vielleicht noch Zigeuner als Zementsackträgerhelfer vom Arbeiterstrich dazu, wen pfeifts schon wenn "gepfuscht" wird, bis es auffliegt sind eh schon alle in der insolvenz. Bei richtiger wirtschaftlicher Abkühlung kracht es nicht nur in den Büros und Dienstleistungsberufen sondern auch in Bauwirtschaft und im Handwerk Nur mal am Rande - historische Betrachtung. Solche Infrastukturprojekte gab es damals in Europa und den USA fast überall. Ist zumindest nicht unvorstellbar das sowas wiederkommt. In Zukunft werden eher ehemalige Bürofuzzis die nächste Höhenstrasse pflastern - deren Pflasterung aus den er gibt es immer noch. Dieser Satz aus dem Leserkommentar ist ganz wichtig: "jeder der nicht reich ist, muss arbeiten um zu essen". Und zwar JEDE Arbeit annehmen! Ich kenne genügend Männer, die in ihrer Rente weiterarbeiten! Würden diese Ford Mustang Shelby Gt500 Huren, dann wäre das für deren Körper eine Katastrophe! In meiner Lehrzeit hatte ich Gesellen, die während ihrer Arbeitszeit pfuschen gingen. Das ging nur deshalb, weil der Chef selber nie gearbeitet hat, also ein ahnungsloser Theoretiker war. Von dieser Sorte gibt es heute mehr als genug. Der Handwerker-Chef von gestern ist völlig im Recht. Die An- und Abfahrten, sowie je 8Std. Ich persönlich stehe auf solche sogenannten Schmankerl, denn ich pauschaliere das Angebot einfach, verbillige es geringfügig, und fahre dann ganz alleine hin um den Auftrag durchzuführen! Die Sitten sind rau. Mehrere Handwerksmeister aus meiner ursprünglichen Heimatregion — Nordwestthüringen — haben mich vor kurzem auf die aus ihrer Sicht dramatische Lage auf dem Ausbildungsmarkt hingewiesen. Kurz und knapp — ihnen gehen die Lehrlinge aus, sie finden schlicht keine Lehrlinge mehr. In früheren Jahren bekamen sie immer Anrufe von der Handwerkskammer, Ford Mustang Shelby Gt500 Huren sie nicht noch einen zusätzliche Ausbildungsplatz anbieten können, um jungen Menschen eine Chance zu geben und sie nicht aus der Schule direkt in die Arbeitslosigkeit zu entlassen.
Den Medienhuren und Polit-Lügenprofis ist es also in der Tat gelungen, die Schafsherde absolut dumm und unwissend zu halten und in beste Stimmung zu bringen. Klar, auch "das Handwerk" kann sehr lukrativ sein, besonders anspruchsvolle Facharbeiten für die man sich wirklich Spezialisieren muss lohnt sich das auch für Arbeitnehmer Und beim Theologie-Studium müsste er angeblich nicht so oft zur Uni. Kein Lamborghini und für mich ganz besonders schlimm: kein DeLorean? Wir kennen ja mitlerweile die ganze "Compliance-Schei
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