Obwohl er diesen Begriff lieber vermeiden möchte. Es sind nicht nur die Themen, sondern auch sein Aussehen, mit dem der tätowierte, breitschultrige Typ mit seinen langen schwarzen Haaren, Undercut, Halsketten und Ringen dem Klischee eines Puffbetreibers entspricht. Wenn er hingegen seinen Mund aufmacht, wirkt er aufgeräumt, ruhig und sortiert. Vor allem, wenn er von seiner Vergangenheit berichtet, die es in sich hat. Werner Frankfurt, dessen bürgerliche Name Werner Kirschner lautet, hat bewegte Zeiten erlebt. Angefangen hat für den gebürtigen Franken, der heute bundesweit Bordelle betreibt, alles in Würzburg und in Schweinfurt. Seinen ersten Puff eröffnete er in Würzburg, als er 23 Jahre alt war. Werner Kirschner war direkt Feuer und Flamme, bereits im Jugendalter faszinierte ihn das Rotlichtmilieu. Ein guter Freund, der als Immobilienmakler arbeitete, finanzierte den Traum des eigenen Bordells. Würzburg bildete die Basis für den heute erfolgreichen Unternehmer, der zunächst in weitere Etablissements in Schweinfurt investierte. Die Kohle stimmte, er bezog eine Industriellen-Villa in der Stadt. In einem Youtube-Video fährt der Bordell-Chef zur Villa und zeigt diese. Hier kann mit Ihrer Einwilligung ein externer Inhalt angezeigt werden, der den redaktionellen Text ergänzt. Ihre Einwilligung wird wieder entzogen, wenn Sie die Seite verlassen oder neu laden. Weiter Informationen finden Sie in der Datenschutzerklärung. Akzeptieren und anzeigen. Ich bin mit einem Tretroller, die damals aufkamen, von Wohnzimmer zu Wohnzimmer gefahren. Empfehlen möchte er das heute niemanden, denn die Szene brachte Werner Frankfurt schnell mit dem Gesetz in Konflikt. Sieben Jahre Gefängnis, die er offenbar in den 90er-Jahren absitzen musste, warfen ihn aus der Traumwelt eines erfolgreichen Bordell-Moguls. Nur seine Klamotten und Euro hätte er gehabt. Abgeholt wurde er von seiner damaligen Freundin aus Schweinfurt, bei der er einzog. Geld verdiente der Mann aus dem Rotlichtmilieu relativ schnell wieder. Mit einem Wettbüro und einem Autohandel mit Oldtimern, die Kirschner von England nach Deutschland importierte, kamen die Moneten zurück. Der Traum, wieder ein Bordell zu besitzen, blieb. Die Chance packte der Franke, als er einen Job in einem Freudenhaus angeboten bekommen hatte. Dort arbeite er zunächst an der Tür, später durfte er ein neu eröffnetes Etablissement im Norden der Republik leiten. Der Einstieg in die Szene war wieder Mainz Huren Bei Werner, obwohl er sie gedanklich nie verlassen hatte. Und daran wird sich so schnell wohl auch nichts ändern. Artikel finden. Angefangen hat Werner Kirschner in Würzburg mit nichts, heute fährt er dicke Autos und präsentiert sich gerne in schönster Umgebung auf sozialen Medien. Foto: Screenshot Youtube Werner Frankfurt. Werner Frankfurt: Wie der Bordell-Boss seine Karriere in Würzburg startete. Manuel Scholze Januar Erstes Bordell in der Würzburger Tageszeitung gefunden Angefangen hat für den gebürtigen Franken, der heute bundesweit Bordelle betreibt, alles in Würzburg und in Schweinfurt. Wir benötigen Ihre Einwilligung, um YouTube anzuzeigen Hier kann mit Ihrer Einwilligung ein externer Inhalt angezeigt werden, der den redaktionellen Text Mainz Huren Bei Werner. Artikel erschien zuerst auf mainding.
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