Einem Netz von Wehrmachtsbordellen stand die Verfolgung derjenigen Französinnen gegenüber, die des Umgangs mit Wehrmachtsangehörigen verdächtigt wurden. Charakteristisch für das deutsche Kontrollsystem war die Verknüpfung von Internierungslager und Bordell. The Nazi German army had hardly conquered Paris before it proclaimed rules for the control of prostitution. A network of army brothel stood in contrast to the persecution of French women who were suspected of having relationships to soldiers. The connection between internment camps and brothel was characteristic for the German system. Geschlechtsspezifische Dimensionen der deutschen Kriegsführung und Be- satzungspolitik während des Zweiten Weltkriegs haben in der wissenschaftlichen Forschung bislang wenig Berücksichtigung gefunden. Die Wehrmacht widmete dieser Frage beträchtliche Aufmerksamkeit, wobei das Vorgehen der deutschen Militärverwaltung in Frankreich Modellcharakter hatte. Das Wehrmachtsbordell gehörte zum Besatzungsalltag in Frankreich wie die Frontbuchhandlung und das Soldatenheim. Die Errichtung von Bordellen diente nicht nur dazu, die deutschen Truppen unter Kriegs- und Besatzungsbedingungen mit sexuellen Dienstleistungen zu versorgen, sondern folgte auch der Absicht, selbständige Kontaktaufnahmen zwischen Soldaten und Französinnen zu verhindern. Hierbei flossen sanitäts- rassen- und abwehrpolitische Zielsetzungen zusammen. So sollten die vom Oberkommando des Heeres OKH und vom Oberkommando der Wehrmacht OKW erteilten Direktiven zur Reglementierung der Prostitution erstens Geschlechtskrankheiten eindämmen. Zweitens reihten sie sich in die nationalsozialistischen Gesetze und Verordnungen ein, die die Geschlechterbeziehungen nach rassenpolitischen Kriterien zu steuern suchten. Drittens wollte man der Preisgabe militärischer Informationen sowie einer möglichen politischen Beeinflussung deutscher Soldaten vorbeugen, indem man den Umgang mit nicht-deutschen Frauen auf Bordelle beschränkte. Mit dem Waffenstillstand im Juni wurden etwa zwei Drittel des französischen Territoriums, die sogenannte Nordzone, deutscher Militärverwaltung unterstellt. Das besetzte französische Gebiet gliederte sich in vier, zwischenzeitlich fünf Militärverwaltungsbezirke, die wiederum in Feldkommandanturen Nutten In Baule Frankreich waren, deren Zuständigkeitsbereich ein oder mehrere Departements umfasste. Auf allen Ebenen der Militärverwaltung - beim Militärbefehlshaber, den Bezirkschefs und den Feldkommandanten - wurden leitende Sanitätsoffiziere bzw. Kommandanturärzte angesiedelt. Diese Sanitätseinheiten waren neben den Spitzen der Sanitätsabteilungen im OKH und OKW die hauptverantwortlichen Instanzen für die Prostitutionsüberwachung. Dass die Wehrmachtsmediziner somit administrative Funktionen gegenüber der Zivilbevölkerung wahrnahmen, ist auch deshalb zu unterstreichen, weil das Sanitätswesen der Wehrmacht Nutten In Baule Frankreich heute unzureichend erforscht ist. Zusätzliche polizeiliche Aufgaben bei der Prostituiertenverfolgung erfüllte die Feld- gendarmerie, und ab Frühsommerals die Polizeibefugnisse der Militärverwaltung auf die SS übergingen, schalteten sich ebenfalls die Vertreter des Reichssicherheitshauptamts ein; federführend blieben jedoch die Sanitätsoffiziere. In der zweiten Julihälfte gaben der Heeresarzt und der Generalquartiermeister im Heeresoberkommando zwei einander ergänzende Erlasse heraus, mit denen die Errichtung von Wehrmachtsbordellen und die Verfolgung von Prostituierten für das gesamte deutschbesetzte französische Territorium in die Wege geleitet wurde. Die deutsche Heeresführung befahl, überall in Frankreich ausgewählte Bordelle für die Besatzungsmacht zu beschlagnahmen. Überdies wurden Arbeitsbedingungen, Verdienst sowie die polizeiliche und medizinische Kontrolle der Bordellangestellten mit Hilfe eines umfassenden Auflagenkatalogs Nutten In Baule Frankreich ins einzelne geregelt. Gleichzeitig erteilte das OKH der Militärverwaltung grundlegende Direktiven zur Verfolgung prostitutionsverdächtiger Frauen. Diese Zentralisierung und Standardisierung gehörte zu den spezifischen Merkmalen des von der Wehrmacht initiierten Bordellsystems und markiert einen grundlegenden Unterschied zur Reglementierung der Prostitution im Vorkriegsfrankreich. Eine weitere Akzentuierung erfuhr die Lenkung der Geschlechterkontakte im besetzten französischen Gebiet durch besondere Vorkehrungen für deutsche Offiziere. Nachdem das OKH dem Offizierskorps den Besuch von Wehrmachtsbordellen aus disziplinarischen Gründen generell verboten hatte und wiederholte Ermahnungen zur Zurückhaltung beim Verkehr in französischen Nachtlokalen erfolglos geblieben waren, ordnete der Generalquartiermeister des Heeres Anfang August an, sogenannte "Absteigehotels" für Offiziere einzurichten. Auf Grund der Vorgaben aus Berlin schufen die deutschen Besatzungsorgane im Laufe der folgenden Monate ein Bordell- und Prostitutionssystem, das bis zur Befreiung Frankreichs im Jahr fortbestehen sollte. Wie flächendeckend die Sanitätsdienststellen in der Militärverwaltung die OKH-Erlasse bereits im September vewirklicht hatten, vermittelt ein Lagebericht des Leitenden Sanitätsoffiziers beim Bezirkschef B vom Es wurden dabei eine Anzahl wilder Prostituierter als geschlechtskrank erfasst und der Behandlung zugeführt. Somit hatten die Besatzungsbehörden beide Seiten der Reglementierung realisiert: das Bordellsystem und die Überwachung und Verfolgung prostitutionsverdächtiger Frauen bzw. Sie trafen andererseits Nutten In Baule Frankreich aus den Unterschichten, die sich in verdächtigen Lokalen aufhielten, in deutscher Begleitung angetroffen wurden oder private Kontakte mit Wehrmachtsoldaten pflegten. Tatsächlich unterschied sich die Praxis im besetzten Gebiet in mancher Hinsicht von den Bestimmungen aus Berlin und wurde an die Bedürfnisse des Besatzungsalltags angepasst. Die quantitative Dimension des Wehrmachtsbordellsystems war alles andere als unbedeutend. Ende beispielsweise verfügte die deutsche Besatzungsmacht nach eigenen Angaben allein im Militärverwaltungsbezirk A - ein Gebiet, das etwa ein Drittel der deutschbesetzten Nordzone einschloss - über Wehrmachtsbordelle, in denen Frauen arbeiteten. Der Massencharakter des Bordellsystems zeigt sich ebenso am Beispiel der Hafenstadt La Rochelle, wo im Verlauf des Jahres mindestens Französinnen in den für deutsche Truppen reservierten Bordellen tätig waren, wie die Auswertung zeitgenössischer Unterlagen der örtlichen französischen Gesundheitsbehörden ergibt. So belegen die überlieferten Quellen, dass Französinnen aus Internierungslagern in Wehrmachtsbordelle überwiesen wurden. Unter der deutschen Okkupation nahm die Einsperrung sogenannter Prostituierter, die seit dem Jahrhundert zur behördlichen Prostitutionskontrolle gehörte, eine neue Qualität und Quantität an. Der Charakter und die Entwicklung des in Frankreich während des Zweiten Weltkriegs bestehenden Lagersystems können an dieser Stelle nicht beschrieben werden. Zumindest ist darauf hinzuweisen, dass diese Internierungsstätten, in die vor allem ausländische und französische Juden verschleppt wurden, die Vorstufe für die Deportation von Juden aus Frankreich ab darstellten. Somit wurden die französischen Lager zum Bestandteil des Systems von Konzentrationslagern, das sich über den deutschen Herrschaftsbereich in Europa erstreckte. Darüber hinaus dienten sie zur administrativen Einsperrung verschiedener Personengruppen beiderlei Geschlechts; unter ihnen befanden sich Ausländerinnen, politische Häftlinge, sogenannte Zigeuner und Nichtsesshafte.
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Prostitution im besetzten Frankreich
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