Die Zwillinge Louise und Martine Fokkens sind 70 Jahre alt und haben fast 50 Jahre in Amsterdam als Prostituierte gearbeitet. Im Interview erzählen sie von ihrem ersten Mal aus ihrem Leben. Es ist sicherlich nicht die klügste Idee, sich mit den beiden wohl bekanntesten niederländischen Prostituierten mitten im Amsterdamer Rotlichtviertel de Wallen für ein Interview zu treffen. Überall werden Louise und Martine Fokkens erkannt. Zum Beispiel von einem Herren aus Österreich, dem es bei der zufälligen Begegnung fast die Sprache verschlägt. Vor 20 Jahren hätte er die Schwestern zum letzten Mal gesehen. Genau hier, inmitten der engen Gassen des weltberühmten Amsterdamer Viertels. Die Schwestern selbst sind vor einiger Zeit in einen Vorort von Amsterdam gezogen. Doch die Stadt und ihr Rotlichtviertel ganz loslassen, können und wollen sie nicht. Louise Fokkens: Natürlich ist es toll, hierher zurück zu kommen. Aber ich habe ja nicht von heute auf morgen aufgehört. Das war ein Prozess. Ich Prostituierte Hure 70jahre Alt mich darauf einstellen und bin nun sehr zufrieden. Louise: Ich habe schon seit einiger Zeit Rheuma. Das macht einem das Arbeiten in unserem Beruf praktisch unmöglich. Irgendwann musste ich einsehen, dass es keinen Sinn mehr hat. Die Welt: Martine, Sie arbeiten immer noch ein- bis zweimal die Woche. Warum hören Sie nicht auch auf? Martine Fokkens: Das ist ganz einfach: Ich brauche das Geld lacht. Ohne Geld geht es eben nicht. Von der staatlichen Rente kann ich nicht leben. Louise: Und ist es nicht toll, dass man unseren Beruf auch noch in unserem hohen Alter ausüben kann lacht. Die Welt: Nach einer aktuellen Studie der EU steigt der Menschenhandel innerhalb von Europa stetig an, und in den Niederlanden steht eine Reform des Prostitutionsgesetzes auf der Agenda, wonach bezahlte sexuelle Handlungen künftig strafbar sein sollen. Louise: Das ist die dümmste Idee, die wir je gehört haben. Das, was die Männer tun, ist doch menschlich. Jeder sollte für sich selbst bestimmen dürfen, ob er für Sex bezahlen möchte oder nicht. Das kostet doch auch alles Geld, oder etwa nicht? Die Politik muss die Kriminalität, die um das Geschäft herum besteht, bekämpfen. Auch Sie wurden zur Prostitution gezwungen. Louise: Das stimmt. Aber irgendwann kämpft man sich frei, man erkämpft sich sein eigenes Leben. Abseits von der Arbeit, zum Beispiel Zuhause mit den Kindern. Heute kann ich sagen, ich habe mein Leben gelebt. Die Welt: Sie mussten teilweise anschaffen gehen, damit sich Ihr Mann einen Alfa Romeo kaufen kann. Ist das nicht erniedrigend? Louise: Überhaupt Prostituierte Hure 70jahre Alt. Das gehörte damals zum Geschäft dazu. Das Auto war ein Statussymbol. Ich musste doch zur Arbeit gebracht werden und das geht doch nicht in irgendeiner alten Karre. Man musste doch sehen, dass ich eine gute Partie bin, und da gehörte das Auto eben dazu.
Mit 70 noch Hure: „Beim Sex können wir Männer noch gut gebrauchen“
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