Das neue Laufhaus, das am Mittwoch in der Wiener Innenstadt eröffnet hat, reiht sich vielmehr relativ nahtlos in die unscheinbare Bürogegend in der Nähe des Bahnhofs Wien-Mitte ein. Lediglich ein schmales rotes Werbebanner prangt an den Fenstern des hohen Eckgebäudes. Das Gebäude betritt man über einen roten Teppich, die Wände im Stiegenhaus sind golden, eine Schmalspurvariante eines Kronleuchters hängt im Eingangsbereich von der Decke. Es riecht nach einer mehrfachen Ladung Auto-Duftbäumchen. Darauf zu sehen sind nackte Frauen und ihre Kontaktdaten. An den einzelnen Türen kleben kleine Mäschchen. Daneben sind auswechselbare Schilder angebracht: rot für "besetzt", grün für "frei". Auf fünf Stockwerken bieten Frauen in 35 Zimmern sexuelle Prostituierte Preis Pro Stunde Wien an. Lange war es bereits angekündigt, die Eröffnung eigentlich für Anfang April geplant. Jetzt hält man die finale Genehmigung der Polizei in den Händen. Dass man zwei Monate später als geplant aufsperren konnte, lag laut Polizei daran, dass noch ein paar Mängel behoben werden mussten. Man habe die Lokalität sehr genau geprüft: "Die Prostituierte Preis Pro Stunde Wien sind alle blickdicht, das Erscheinungsbild sehr dezent. Um Euro ist ein Zimmer in der Anfangszeit zu haben, später werde man die Preise auf Euro pro Woche nach oben setzen, sagt der Betreiber zum STANDARD. Der Mann mit dem Spitznamen "Zorro" führt eine Handvoll weitere einschlägige Etablissements in der Stadt, etwa das ebenfalls im dritten Bezirk stationierte Laufhaus in der Juchgasse. Das Laufhaus in Wien-Mitte gehört der Tochter der Familie, der Vater führt jedoch die Geschäfte. Was die Frauen in den Zimmern machen, etwa wie viele Freier sie empfangen, darauf habe man keinen Einfluss, sagt der Chef. Er meint, für die Frauen sei es besser, in einem Laufhaus wie seinem zu arbeiten als "in der Peripherie neben dem Schrottplatz". Man wirbt mit Securitys, Armbanduhren mit Alarmknopffunktion mittlerweile Standard und gehobenen Zimmern. So hinstellen, als ob er das aus Nächstenliebe machen würde, will er sich nicht: "Ich will schon Geld damit verdienen. Um Lohndumping vorzubeugen, habe man Mindestpreise festgelegt. Laut Preisliste in den Zimmern kosten 20 Minuten 70 Euro, eine halbe Stunde 90, eine volle Stunde Euro. Für eine halbe Dominastunde — hierfür gibt es zwei Zimmer mit dem nötigen Equipment — muss man Euro berappen, für eine ganze Er kümmert sich vor Ort um die Angelegenheiten des Betriebs. Zwei Tage vor der Eröffnung steht er vor dem Eingang und schäkert mit Nachbarn, die ihre Hunde mitgebracht haben. Bis auf eine Ausnahme: Der ein paar Meter entfernte und um zwei Ecken liegende "Kiwi"-Kindergarten ist nicht begeistert und hat eine Petition gegen das Laufhaus und für die Wiedereinführung der Schutzzonen von mindestens Metern in der Nähe von elementarpädagogischen Bildungseinrichtungen und Schulen aufgesetzt und Bezirkspolitikern bereits übergeben. Dass es keinen rechtlichen Spielraum gebe, das Laufhaus zu verhindern, solange die gesetzlichen Auflagen eingehalten werden, habe man "zur Kenntnis genommen". Ulreich ist seit vier Jahren auch für die Leitung der Geschäfte in der Juchgasse zuständig. Mit diesem Etablissement habe man nie Probleme gehabt, sagt Bezirksvorsteher Erich Hohenberger SPÖ zum STANDARD. Auch jetzt rechne man nicht mit Problemen im Bezirk, wiewohl man "keinen Hehl daraus macht, dass wir keine Freude damit haben, dass dieses Riesenetablissement dort steht". Die, die dort verkehren, wollen aber sowieso möglichst unauffällig ein und aus gehen, meint der Bezirksvorsteher. Man schätzt, dass bis Frauen illegal tätig sind. Laufhäuser wie jenes in Wien-Mitte seien weder per se gut noch schlecht für Frauen, die dort arbeiten, sagt Eva van Rahden, Leiterin von Sophie, einer Beratungsstelle der Volkshilfe Wien für Sexarbeiterinnen. Etwa einige jener Frauen, die aus ihrer Heimatstadt nach Wien reisen, für ein paar Wochen hier arbeiten und dann wieder zurückgehen. Für Wienerinnen hingegen, die den Arbeitsplatz nach einer Schicht wieder verlassen, sei es aus finanzieller Sicht "sicher nicht das beste Konzept". Arbeiten die Frauen wochenweise im Laufhaus, haben sie auch für längere Zeit keine Distanz zwischen Arbeitsplatz Prostituierte Preis Pro Stunde Wien Wohnraum. Das könne aus psychologischer Sicht schwierig sein, meint van Rahden.
Auf Wiens Straßenstrich tobt der Preiskampf
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